Grabenstetten. Am Sonntagmittag, ab 14.00 Uhr, begannen an der Falkensteiner Höhle Rettungsmaßnahmen, nachdem ein 60 jähriger Höhlengänger aus Bayreuth in der Höhle gestürzt war und sich den Arm gebrochen hatte.

Da die Unglücksstelle mehrere hundert Meter vom Höhleneingang entfernt und hinter einem wassergefüllten Siphon war, gestaltete sich die Rettung äußerst schwierig.

Aufgrund der verabreichten Schmerzmittel konnte der Gestürzte den Siphon nichtmehr selbstständig durchqueren. Gegen Mitternacht konnte er von den Rettungskräften stark unterkühlt mit einer Armfraktur aus der Höhle gerettet und in eine Klinik eingeliefert werden.    

An der Rettungsaktion waren Helfer der Höhlenrettung, der freiwilligen Feuerwehr, des DRK und der Bergwacht beteiligt.(pol/tm)

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