40 Elemente erlauben Profis und Anfängern Sprünge und andere Moves
Es wird immer beliebter: Der Parkour-Sport wo man in der Stadt über Hindernisse springt.
Von Alexander Kappen
Stuttgart. Der Trend kommt aus den amerikanischen Großstädten: Parkour-Sport. Der Reporter hat es in einigen Filmen gesehen. Jugendliche springen über Hindernisse, die man auf der Straße vorfindet: Parkbänke, Steine, Autos, Geländer und viele mehr.
Nun gibt es in Stuttgarts Stadtmitte eine neue Parkour-Anlage. Am Marienplatz gibt es nun 40 Elemente, die das Springen und andere Moves ermöglichen. Als Anfänger kann man auch Kurse belegen, die der Verein „Parkour Stuttgart“ anbietet.
Bisher turnte die Szene auf der Waldau, Neugereut und in Vaihingen. Nun kann man zentral in der Stadtmitte aktiv werden. Es handelt sich um künstliche Hindernisse aus Beton. Die bilden natürliche Hindernisse ab wie sich im Outdoor vorkommen.
Mehr Infos wie immer im Netz: www.stuttgart-bewegt-sich.de