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Quer durch die ganze Stadt müssen dabei Rätsel an Kulturorten gelöst werden

Von Alexander Kappen

Stuttgart. „Kunstcaching“ (von Geocaching) heißt der neue Trend in der Kunstszene Stuttgarts. Quer durch Stuttgart müssen dabei Rätsle gelöst werden und Kulturorte erreicht werden. Mithilfe des Handys kann man sich nun durch die City auf Kulturjagd begeben. Zum Beispiel mithilfe eines Videos einer Pantomime von Pablo Zibes und Magier Topas. „Wann hat das Hutzelmännlein, der Schustergeist von Eduard Mörike (Dichter) gelebt?“ „700“ ist die richtige Antwort.

Nun regnet es im Handy Konfetti und der nächste Kulturort wird als Belohnung angezeigt. Jede Menge Fun Facts sorgen für Spaß bei der digitalen Schnitzeljagd.

Kunstcaching – eine digitale Schatzsuche rund um Kultur in Stuttgart. Toll! Und neu! Das Projekt hat der Stuttgarter Künstler Pablo Zibes ausgearbeitet und mit Technikexperten umgesetzt. Dafür bekam er den Zuschlag des Bundesförderprogramms Neustart Kultur.

Mehr Infos wie immer im Netz: www.kunstcaching.de

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