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Sauberkeit ist wichtig

Im Haushalt ist das regelmäßige Putzen sehr wichtig. In einem geordneten Haushalt findet man sich im Alltag besser zurecht. Zudem werden beim Putzen Krankheitserreger und Bakterien entfernt und Krankheiten so vorgebeugt. Nicht vergessen darf man beim Putzen seine Teppiche. Hier sammeln sich mit der Zeit besonders viel Schmutz und Staub an. Dies kann für Allergiker zu einem Problem werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, seine Teppiche zu reinigen und zu pflegen.

Teppiche in die professionelle Reinigung geben

Wenn man ganz sichergehen will, dass die Teppiche sauber werden, sollte man auf die Arbeit einer professionellen Reinigung vertrauen. Dabei werden die Teppiche von Zuhause abgeholt und nach der Reinigung wieder geliefert. So spart man sich einige Mühe und kann in der Zwischenzeit im restlichen Haushalt für Ordnung sorgen.
In der professionellen Reinigung werden der Zustand und das Material des Teppichs genaustens analysiert. So findet man heraus, welche Reinigungsmittel sich am besten eignen. Im Anschluss wird der Teppich ausgeklopft, um groben Schmutz zu entfernen. Auch das Putzen mit einer speziellen Seife trägt zur Grundreinigung bei. Nach dieser Reinigung muss der Teppich trocknen. Bevor er zurück nach Hause geliefert wird, bürstet man ihn mit einer Teppich-Bürste entlang der Fasern. So werden letzte Schmutzpartikel und Staub entfernt und das Material des Teppichs zum Glänzen gebracht.

Teppiche selbst reinigen: Die Grundreinigung

Eine Alternative zur professionellen Reinigung ist die Reinigung zu Hause. Dazu sollte man allerdings sagen, dass vor allem bei hochwertigen und teuren Teppichen sowie hartnäckigen Flecken eine professionelle Reinigung empfohlen wird. Sie führt zu aussagekräftigeren Ergebnissen.
Wenn man sich dennoch für die eigenständige Reinigung entscheidet, gibt es zwei Arten: die Grund- sowie die Intensiv-Reinigung. Beim ersten Punkt gilt, dass man Teppiche einmal die Woche mit einem Staubsauger absaugen sollte. Dabei entfernt man Haare sowie angesammelten Staub, bevor man diese fester in die Teppichfasern eintritt. Es gibt spezielle Aufsätze für den Staubsauger. Dabei muss man allerdings das Material des Teppichs berücksichtigen. Bürstenaufsätze eigenen sich beispielsweise für raue Teppiche, die im Flur oder in der Küche platziert werden.

Die Intensiv-Reinigung

Teppiche, die häufig betreten werden, brauchen regelmäßig eine intensive Pflege, um Schmutz und Bakterien zu entfernen. Die Intensiv-Pflege sollte mindestens einmal im Jahr eingeplant werden, damit der Teppich langfristig nutzbar ist und die Fasern nicht verfilzen.
Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispiele dafür sind die Feucht- und die Nass-Reinigung. Dafür gibt es spezielle Produkte, die auf den Teppich gegeben und eingearbeitet werden. Im Anschluss kann man den Teppich absaugen und trocknen lassen.

Das sollte man vermeiden

Es gibt einige Regeln, an die man sich bei der Teppich-Reinigung halten sollte. Putzmittel, die Benzin oder Acton enthalten, sollte man vermeiden. Diese entfernen Flecken zwar im ersten Moment, doch im Nachhinein ergraut die betroffene Stelle. Dasselbe gilt beim Spülmittel. Es handelt sich zwar um ein leichtes Waschmittel, das gut auswaschbar ist, doch auch hier können unschöne Rückstände und Flecken entstehen. An diesen Stellen sammelt sich neuer Schmutz und genau das Gegenteil vom eigentlichen Ziel wird erreicht.

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