Seit drei Wochen gibt es nun das Ridmueller – Craft Beer in der modernen, jungen Einkaufsarea am Rotebühlplatz. Die Nachfrage nach den bunten 0,33 Liter Flaschen voller handwerklich gebrautem Bier nimmt stetig zu.

Von Alexander Kappen

Sebastian Ridmueller stammt aus Mittelfranken. “Die Hochburg des Bieres”, sagt der junge Mann mit einem Lachen. Handwerklich gebrautes Bier hat es ihm angetan. Das importiert er auas aller Welt. Skandinavien, Kanada und Schottland sind die Herkunftsländer. Fast nur 0,33 Liter Flaschen gibt es im “Ridmueller”, das seit drei Wochen seinen Sitz in der Fluxus-Passage in der Stadtmitte hat.

„Das perfekte Feierabendbierchen“, sagt der Namensgeber lachend. Abends ist das “Ridmueller” proppevoll mit jungen Leuten, die “einfach mal was Neues schmecken wollen”. Im “Craft Beer” stecken gleich mehrere Hopfen- und Malzarten. “Das macht das Bier viel geschmacksstärker und –individueller”, betont Sebastian Ridmueller.

Die Preise für ein Bier liegen bei vier bis fünf Euro. “Das lohnt sich aber auch”, sagt der Ladenbetreiber und die steigende Nachfrage gibt ihm Recht. In der Fluxus Passage findet man den coolen Shop fast am Ende der rechten Seite, vom Rotebühlplatz kommend.

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