In der Nacht von Montag auf Dienstag war wohl ein technischer Defekt schuld an der Misere

40 Feuerwehrleute rückten um 1:15 Uhr aus und löschten den Brand. 75 000 Euro Schaden.

Von Alexander Kappen

Nürtingen. Rauchschwaden und riesige Flammen über einer Nürtinger Testanlage für Batterien. In der Montagnacht brannte es mal so richtig! 40 Feuerwehrleute und sieben Feuerwehrwagen waren nötig, um den Brand zu löschen. Menschen wurden zum Glück keine verletzt. Die umgrenzenden Gebäude wurden auch nicht beschädigt, was aber leicht hätte passieren können. Ein technischer Defekt wird als Ursache vermutet. Genaues kann man noch nicht sagen.

Lithium-Ionen-Akkus waren im Februar auf einem Schrottplatz im Plochinger Hafen für einen Megabrand bei der Recycling-Firma Kaatsch verantwortlich. Die Akkus waren falsch entsorgt worden und hatten sich bei Sonnenlicht wohl entzündet. Es gab damals 15 Meter hohe Flammen.

Nimmt man den Feuerteufel von den Fildern hinzu (Wir hatten berichtet) scheint es in diesem Jahr eine Feuerserie zu geben. Ursächlich kann auch die langanhaltende Hitze sein. Bleibt zu hoffen, dass es zu keinem Waldbrand kommt. Denn die heißen Tage stehen noch bevor. Nächsten Mittwoch soll es 36 Grad warm werden! Also bitte keine Zigarettenkippen wegwerfen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von rein technischen Cookies zu. Wir verwenden keine Marketing- oder Analyse Cookies. Wir interessieren uns nämlich nicht für dein Surfverhalten. Andere hingegen schon. Deswegen werden iframes, eingebettete Videos und Scripte nicht angezeigt, solange du nicht auf "Akzeptieren" drückst. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen