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Stuttgarter Gemeinderat gibt 500 000 Euro mehr Zuschuss als normalerweise

Von Alexander Kappen

Stuttgart. Abfeiern im Bierzelt, Loopings fahren in Fahrgeschäften, Zuckerwatte essen – das Volksfest macht Alt und Jung viel Spaß. Nun fiel es zweimal Corona zum Opfer. 2022 soll es dann ganz sicher wieder stattfinden.

Bis dahin soll dann auch das Riesenrad dann wieder umziehen von der Stadtmitte nach Bad Cannstatt. Dafür kämpft der Wirtschaftsausschuss des Stuttgarter Gemeinderats.

Vom 24. September bis 3. Oktober soll zudem ein Historisches Volksfest stattfinden. „In.Stuttgart“, der Veranstalter des Cannstatter Volksfest, das zweitgrößte seiner Art in ganz Europa, hat nun 943 000 Euro städtischen Zuschuss erhalten. Das sind eine halbe Million mehr als normalerweise.

„In.Stuttgart“ ist eine Tochterfirma der Stadt und stark Corona belastet. Also wirtschaftlich gesehen.  Das erste Historische Volksfest fand 2018 statt anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Cannstatter Volksfest.

Eine halbe Million Leute strömten 2018 auf das historische Fest. Es soll einfach die Tradition des Cannstatter Trubels stärken. Eine tolle Sache – findet Stuttgart Journal!

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