Von Donnerstag bis Samstag boten ansässige Weinstuben und Lokale wieder wie jedes Jahr – kulinarische Höhepunkte. Wir waren für Euch vor Ort.

Von Alexander Kappen

Stuttgart-Süd. Am Donnerstag ging es um 18 Uhr los, am Freitag und Samstag um zwölf Uhr weiter bis jeweils um 23 Uhr – das diesjährige Bohnenviertelfest war gut besucht und spülte so Geld in die Kassen der lokalen Wirte. Im beliebten Viertel im Stuttgarter Süden ließen sich die ansässigen Restaurants wieder tolle Aktionen einfallen. Bei sommerlichem Wetter verschafften sich die Menschenmassen, die das beliebte Straßenfest besuchten, wieder durch die Gassen und Lokale und Weinstuben.

Vor 23 Jahren schlossen sich im Bohnenviertel ansässige Betriebe wie Hotels, Weinstuben und Galerien zu einem Verband zusammen und feiern seitdem das Viertelfest.

Der Veranstalter hatte bereits angekündigt, dass es in diesem Jahr aus Kostengründen keine Bühne mit Bands geben werde. Wie gewohnt hatten aber viele Boutiquen und kleine Straßenläden geöffnet. Außerdem gab es eine Vielzahl an kulinarischen Highlights, sowie das bekannte Spielmobil für die jüngere Generation.

Das Bohnenviertel war im 15. Jahrhundert das erste Wohnquartier außerhalb der Stadtmauern Stuttgarts. Weil die Anwohner, also Handwerker und Weinbauern, Bohnen in ihren Gärten anpflanzten, erhielt das Viertel seinen Namen einfach nach dem beliebten Gemüse.
Doch in Stuttgart fanden am Wochenende noch weitere Feste statt: Beim Urban Island Festival fanden auf dem Kleinen Schlossplatz von Donnerstag bis Sonntag alternative Konzerte statt. An den aufgebauten Ständen konnten die Besucher alternative Mode und Kulinarisches genießen.

Die Gospel Open in der Friedenskirche im Stuttgarter Osten begonnen am Freitag. Hier bekam man modernen Gesang in toller Hall-Atmosphäre geboten. Der Singer-Songwriter Johannes Falk und der Jesustreff Gospelchor waren unter anderem dort „am Start“. Im Osten war am Samstagabend noch mehr draußen los. Die Lange Ostnacht bot wieder viel Kulturelles und natürlich Essen, Tanz und gemeinsames Feiern auf den Hocketse-Bänken.

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