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Mit Plakaten weist man auf die Verkehrsregeln im Zusammenhang mit den elektrisch betriebenen Rollern hin.

Von Alexander Kappen

Stuttgart. „#rideitright – schnell und sicher durch die Stadt“ – die Stadt Stuttgart und das Land Baden-Württemberg haben eine Kampagne zu E-Scootern gestartet. Auf Plakaten zeigt man die richtigen Verkehrsregeln auf. Vielen Benutzern sind die genauen Verkehrsregeln rund um die Roller nicht klar. Soll man nun auf der Straße fahren, auf dem Gehweg oder Radweg? Immer wieder las man in der Zeitung von Unfällen mit E-Scootern oder Verstößen gegen die Verkehrsregeln.

Seit einem Jahr sind E-Scooter in Stuttgart zugelassen. Drei Anbieter stellen 2300 Fahrzeuge an 492 Aufstellungsorten bereit. 2020 hat die Stadt fast 400 Barverwarnungen und mündliche Verwarnungen erteilt und 71 Ordnungswidrigkeitsanzeigen verfasst. Des Weiteren gab es 17 Beanstandungen wegen Abstellen in einer Grünanlage.

In Plakaten mit kurzen Parolen auf englisch (Jugendsprache eben) versuchen Stadt und Land den Scooter-Usern die Regeln zu vermitteln. „No Phone“ oder „Park smart“ heißt es dort. Gerade beim Parken gibt es mit dem E-Scooter viel zu beachten. Jeder kennt die wild in der Gegend herum stehenden Roller, die sich auf Gehwege in ganz Stuttgart verteilen. Das ist erlaubt solange man damit keine Rettungswege versperrt, keinerlei sonstige Wege behindern und andere Verkehrsteilnehmer nicht einschränken zum Beispiel vor parkenden Autos stehen. „Look at your age“ heißt es auf einem anderen Plakat. 14 Jahre alt muss man mindestens sein wenn man E-Roller fahren will.

Mehr Infos wie immer im Netz: https://www.stuttgart.de/leben/mobilitaet/elektromobilitaet/e-scooter/

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