Die beiden Aushängeschilder der Schwabenmetropole überzeugten mit ihren Oldtimern
Der Reporter ist jedes Jahr etwas enttäuscht vom Stuttgart-Stand. Sehr bieder und lustlos kommt der daher. Nur die beiden großen Autofirmen reißen das Ruder noch um.
Von Alexander Kappen
Stuttgart. Ein paar kleine Prospekte mit wenig Bildern und kaum etwas zu sehen von Volksfest, Königstraße, Spaß am Fluss oder dergleichen. Der Stuttgart-Stand zeigte sich auch bei der CMT 2024 wieder von seiner biederen und lustlosen Seite. Dagegen überzeugten die tollen Oldtimer von Porsche und Mercedes daneben.
Ein silberner Mercedes 500 SL R107 als Cabrio, blitzblank geputzt, erinnerte an den Film „Hangover“. Die Mitarbeiterin des Mercedes Museums (Foto) war „auf Zack“, seriös aber dennoch höflich und interessiert erklärte sie dem SJ-Reporter das aktuelle Angebot des Mercedes-Museums: „Wir haben den Campus, den Kinder- und Jugendbereich mit Mitmach-Angeboten aller Art!“ „Ganz aktuell ist unsere Programm ´Der mobile Mensch´“ – eine kostenfreie Sonderausstellung bis 17. November 24 im Museum. Der Rundgang der Ausstellung besteht aus Erlebnis- und Themenstationen sowie der „Stuttgart-Wand“ mit Hinweisen auf weitere Angebote und spannende Mobilitätsorte in der Stadt. Für die Inhalte und Fragestellungen haben sechs Unternehmen als Partner der Ausstellung ihr Wissen eingebracht: Robert Bosch GmbH (Bosch eBike Systems), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Mercedes-Benz AG, Stadtwerke Stuttgart GmbH, Stuttgarter Straßenbahnen AG und die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH.
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