Region Stuttgart. Mit speziellen Regiobuslinien will die Regierung des Landes die allseits bekannten Lücken im öffentlichen Nahverkehr schließen. Dazu hat sie ein neues Förderprogramm gestartet, mit dem sie Kommunen finanziell unter die Arme greift, die Regiobuslinien einrichten. Um welche Routen es sich handelt, ist bislang aber noch nicht bekannt.
Die Regiobusse sollen Bus und Bahn besser verknüpfen, im Stundentakt verkehren und so gerade Berufspendlern den täglichen Weg von und zur Arbeit erleichtern. Die Fahrzeuge sollen außerdem mit Klimaanlagen und Internetzugang per W-LAN ausgestattet sein.
Die Betriebszeiten der Regiobuslinien orientieren sich dabei sowohl unter der Woche, als auch am Wochenende an denen des Bahnverkehrs. Dadurch wird beispielsweise die Anbindung an den ersten und den letzten Zug des Tages gesichert sein. „Wichtig ist mir, dass Pendler, die früh morgens ihren Arbeitsplatz erreichen müssen oder spät abends erst nach Hause kommen, eine echte Alternative zum Pkw haben. Nur so kann sich Mobilitätsverhalten wandeln“, betonte Minister Hermann.
Bislang stehen für die Jahre 2015/2016 insgesamt 4,5 Millionen Euro an Fördermitteln bereit. Das Land übernimmt jeweils die Hälfte des Betriebskostendefizits für die neu eingerichteten oder ausgebauten Buslinien. Die ersten verbesserten Buslinien sollen bereits Ende des Jahres zum Fahrplanwechsel in Betrieb gehen. Sie sind Baustein in dem Vorhaben der Landesregierung, ein flächendeckendes Nahverkehrsangebotes im Stundentakt mit Bahn, Bus und Anrufsammeltaxi in Baden-Württemberg anzubieten. (red/fm)
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