Hilfe für Frauen in aller Welt, die aus Zwangsprostitution und Menschenhandel gerettet wurden
Mode für Männer und Frauen stellt der Stuttgarter „eyd“ her. Die Einnahmen fließen alle in die Bezahlung der geretteten Frauen.
Von Alexander Kappen
Stuttgart/Around the World. Über den Onlinehandel werden die Klamotten vertrieben der Stuttgarter gemeinnützigen Organisation „eyd“. Beschäftigt werden in aller Welt Frauen, die aus Zwangsprostitution und Menschenhandel gerettet wurden. Jeder Leser kann dies unterstützen, in dem er hier Klamotten online bestellt oder spendet.
T-Shirts, Hemden, Jacken, Schuhe und vieles mehr gibt es für Männer und Frauen im Online-Shop.
Man arbeitet mit vielen Projekten zusammen, in denen gerettete Frauen eingesetzt werden. Am Rande des Schwarzwald zum Beispiel: Zusammen mit dem Unternehmer-Ehepaar und EYD-Supportern Marius und Christine Ritzi hat man eine integrative Nähwerkstatt in Deutschland gestartet.
Durch ihr Engagement unter anderem in der lokalen Geflüchtetenhilfe hat man sowohl den Bedarf für so ein Projekt gesehen als auch das nötige Netzwerk dafür. EYD war von Anfang an Partner, da sie ihr Know-How aus der Textilproduktion sowie unsere Erfahrungen beim Aufbau einer sozialen Werkstatt einbringen konnten.
Mehr Infos wie immer im Netz: EYD – Nachhaltige und faire Mode