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„Digitalpakt“ bringt Stuttgarter Lerneinrichtungen iPads, mobile Beamerwagen, besseres WLAN

Die Kreidetafel steht vor dem Abstellgleis an den Schulen der Stadt.

Von Alexander Kappen

Stuttgart. Wer kennt sie nicht aus eigenen Schulzeiten: Die Kreidetafel. Die steht jetzt vor dem Aus, denn die Digitalisierung schreitet voran. Das Bundesprogramm für Digitalisierung an Schulen hat einen sogenannten „Digitalpakt“ vorgesehen. Stuttgart kann daraus 30,6 Millionen Euro beantragen, um seine Schulen mit iPads, Beamerwagen und besserem WLAN auszustatten.

160 Schulen gibt es in Stuttgart. An vielen gibt es noch ein schlechtes Internet bzw. WLAN. Das soll sich nun ändern. Manfred Birk ist kommissarischer Leiter der Stuttgarter Gymnasien. Er sagte einer lokalen Zeitung: „Wir kommen mittlerweile ohne Kreidetafel aus, daran haben wir lange gearbeitet.“ Das Dillmann-Gymnasium ist hier Vorzeigekandidat Nummer eins.

Die Schüler können in Zukunft mit eigenem Ipad (an jedem Platz) und Touchscreen Funktionen das Schulwissen lernen. So ist auch mehr Bebilderung möglich, zudem werden so Schüler in den hinteren Reihen nicht mehr benachteiligt, die schwer nach vorne sehen können – an die Tafel. 

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