Symbolbild: snazz_de / freeimages.com

Der Fotograf Boris Schmalenberger hat ehemalige Suchtkranke aus der Schwabenmetropole aufregende Fotos knipsen lassen.

Von Alexander Kappen

Stuttgart. Schöne Menschen, Lachen, teure Autos, Uhren etc. – all das sind „normale“ Motive von Fotografen. Der Stuttgarter Promi-Fotograf Boris Schmalenberger wollte mal „etwas anderes machen“. Von Alkohol bis Heroin reichen die schmerzvollen Suchterkrankungen der vier Betroffenen.

Die Stuttgarter Ex-Drogenabhängigen haben mit Fotograf Boris Schmalenberger, der sonst nur Promis ablichtet, ein Kunstprojekt absolviert.

Die Objekte ihrer Fotos waren nicht nur optisch schön. Die ehemaligen „Junkies“ und „Alkies“, wie sie von vielen salopp genannt werden, haben sich dabei emotional ausgedrückt.

Sie haben ihre schmerzvolle Drogenvergangenheit auf ihren Fotos verarbeitet. Zu sehen sind auch Motive aus der Stuttgarter City wie bekannte Drogentreffs.

Die tollen Ergebnisse sind im Drogen-Kontaktcafé High Noon an der Lazarettstraße 8 zu sehen:
Am Donnerstag, 21. Februar, 18 Uhr ist die Vernissage

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