Hochbetrieb in allen Terminals erwartet der Flughafen Stuttgart zum Auftakt der Ferien. Mit mehr als 40.000 an- und abfliegenden Passagieren ist gleich der Freitag, 27. Juli, der stärkste Tag zum Ferienbeginn. Auch in den kommenden Wochen ist sehr viel Betrieb, daher kann es bei Check-in oder an den Sicherheitskontrollen punktuell zu längeren Wartezeiten kommen.

Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub

Für die Anfahrt zum Flughafen bitte genügend Zeit einplanen, ebenso für den Check-in. Wenn Kinderwagen, eine Tauchausrüstung oder Golftaschen als Sperrgepäck aufgegeben werden müssen, sollte dafür etwas mehr Zeitpuffer eingeplant werden. Generell gilt: Spätestens zwei Stunden vor dem Abflug sollten die Fluggäste bereits am Airport sein.

Wer vorab online auf der Website seiner Airline eincheckt, spart Zeit vor Ort. Zusätzlich bieten die Airlines Eurowings und TUIfly einen Self Bag Drop an, an dem man sein Gepäck selbst aufgeben kann. Servicemitarbeiter des Flughafens sind vor Ort und helfen durch das Bedienmenu.

Vor allen Sicherheitskontrollen werden die jeweiligen Wartezeiten auf Monitoren angezeigt. Reisende können unabhängig von ihrem Abflugterminal die jeweils kürzeste Warteschlange ansteuern. Nach dem Durchlaufen der Kontrolle sind alle Gates schnell erreichbar.

Alle Bestimmungen für das Handgepäck müssen unverändert beachtet werden. Flüssiges wie Cremes, Parfum oder Nutella dürfen in höchstens 100-Milliliter-Behältern mitgenommen werden. Alle solchen Behälter müssen in einem durchsichtigen und wiederverschließbaren Plastikbeutel von maximal einem Liter Fassungsvermögen bei der Sicherheitskontrolle vorzeigt werden.

Ganz entspannt starten trotz Getümmel lässt sich mit dem VIP-Service, der über die Website des Flughafens buchbar ist. Passagiere werden bei Check-In und Formalitäten unterstützt und bis ins Gate oder eine extra Lounge begleitet.

Reisende mit einem Handicap können kostenfreie Unterstützung für Check-in und Boarding in Anspruch nehmen. Wichtig dabei ist, dass der Service möglichst frühzeitig, z.B. bei der Buchung des Fluges oder spätestens 48 Stunden vor Abflug, bestellt wird. Passagiere, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, werden dann vom Boarding Support Team individuell betreut. Falls der persönliche Rollstuhl als Sperrgepäck aufgegeben werden muss, stellt der Flughafen für den Weg in die Maschine eigene Rollstühle bereit. Alle Informationen für Reisende mit Behinderung gibt es auf der Website des Flughafens unter der Rubrik Barrierefreier Flughafen.

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