VfB Stuttgart

Lange Zeit war der VfB Stuttgart das Sorgenkind der deutschen Bundesliga. Mit einem vergleichsweise hohem Etat gelang es dem Verein nicht, an frühere Erfolge anzuknüpfen. Stattdessen spielten die Stuttgarter Jahr für Jahr gegen den Abstieg, welcher in der vergangenen Saison dann auch erfolgte. Coach für die Mission Wiederaufstieg: Jos Luhukay.

Allerdings nur für 5 Spiele, denn in der Mannschaft schien es Differenzen mit dem Trainer zu geben. Erneut schien das Chaos in den Verein aus Bad Cannstatt eingekehrt zu sein. Der Nachfolger Luhukays, Hannes Wolff, war dann allerdings ein wahrer Glücksgriff und führte das Team bis an die Spitze der Zweiten Bundesliga. Es gibt also wieder Gründe, den VfB Stuttgart. Die drei wichtigsten davon sollen im Folgenden vorgestellt werden.

Wetten auf den VfB lohnen sich wieder

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Eines bleibt dabei festzuhalten: Wer auf den VfB setzt hat gute Chancen auf einen Erfolg, muss sich jedoch mittlerweile auch mit kleineren Quoten zufriedengeben. Dafür haben die starken Leistungen zu Beginn der Rückrunde ebenso gesorgt wie die Ruhe, die mittlerweile in den Verein eingekehrt ist.

Wie Trainer Hannes Wolff den Erfolg zurückbrachte

Wenn Fans der Stuttgarter gefragt werden, was der Schlüssel zum neuen Erfolg ist, fällt ein Name besonders häufig: Der von Hannes Wolff. Dem ehemaligen Coach der Dortmunder U19 gelang es, eine klare Hierarchie innerhalb der Mannschaft zu schaffen und damit die Grundlage für die jetzigen Siege zu schaffen.

Kein Wunder, dass der Familienvater bereits vor Ende mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht wird. Daraus dürfte jedoch nichts werden, denn Wolff hat sich eindeutig zur Aufgabe am Neckar bekannt, die ihn auch in Zukunft noch viele Ressourcen kosten dürfte.

Die kompakteste Defensive seit vielen Jahren

Ein weiterer Grund für die Stuttgarter Euphorie ist ohne Zweifel die kompakteste Defensive, die der Verein in den letzten 5 Jahren zu bieten hatte. Vor allem die Verpflichtung von Benjamin Pavard und die Rückkehr des verletzten Timo Baumgartl sorgten dafür, dass der VfB nun nur noch wenige Gegentore bekommt.

Zu Beginn der Spielrunde war das noch ganz anders: Damals kassierte man unter anderem eine heftige 5:0 Klatsche bei Dynamo Dresden. Das jedoch scheint nun endgültig der Vergangenheit anzugehören und die Stuttgarter sind längst auf Aufstiegskurs. Der Vorsprung von 6 Punkten auf die Verfolger kann zwar noch nicht als Vorentscheidung bezeichnet werden, doch stehen die Chancen besser als je zuvor.

Der Mann für alle Fälle: Simon Terodde

Weitere Hoffnung, das Kapitel Liga 2 ad acta zu legen, macht die Chancenverwertung des Stuttgarter Stürmers Simon Terodde. Dieser war bereits in der vergangenen Saison im Dress des VfL ein Garant für technisch einwandfreie Tore und setzt seine Serie beim VfB nahtlos fort. Manche Beobachter gehen sogar schon so weit, dem 29-jährigen eine Chance im Nationalteam von Joachim Löw geben zu wollen.

Das ist jedoch bis jetzt noch Zukunftsmusik und das Ziel Teroddes wird es wohl viel eher sein, den Aufstieg zu schaffen und die Torjägerkrone zu bekommen. Anschließend dann wird kräfig gefeiert.

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