Nach Zeugen sucht die Kriminalpolizeidirektion Böblingen zu einem Fall von sexueller Nötigung, der sich am Sonntag gegen 01.25 Uhr in der Mohnstraße ereignet hat. Eine 20-jährige Frau stand an einer Natursteinmauer und wurde von einem unbekannten Täter zunächst angesprochen, dann jedoch unvermittelt angegriffen und unsittlich berührt. Die Frau wurde zudem durch einen Faustschlag im Gesicht verletzt. Aufgrund ihrer Gegenwehr flüchtete der Täter schließlich.

Der unbekannte Täter war ca. 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank. Er hatte ein sportliches Outfit mit einer dunklen Jogginghose und einem dunklen Kapuzenpullover oder -jacke mit diagonal verlaufenden orangefarbenen Steifen an den Ärmeln.

Zeugen, die den Vorgang beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Herrenberg unter der Rufnummer 07032/27080 zu melden. (pol/fm)

29 Gedanken zu „Geschlagen und begrapscht: Sexuelle Nötigung in Herrenberg“
  1. -.-.-war es ein Chinese, Afrikaner, Araber, Indianer, Eskimo od. vielleicht doch Europäer ??
    geht’s nicht noch etwas ungenauer ??

    1. Es wurden keine weiteren Informationen vom Polizeipräsidium Ludwigsburg veröffentlicht.
      Mit freundlichen Grüßen
      Ihre Stuttgart Journal Redaktion

  2. IST ES NICHT MÖGLICH, ÜBLICHE BESCHREIBUNG DES TÄTERS ZU ÜBERMITTELN???

    ALTER; GRÖSSE; HAARFARBE; HAUTFARBE; DIALEKT???

    DOCH IN DIESEM FALLE IST JA WOHL ANZUNEHMEN, DASS IN DER VERWEIGERUNG DER ANGABEN BEREITS DIE FEHLENDEN MERKMALE ENTHALTEN SIND???

    DUNKELHÄUTIG, GEBROCHEN DEUTSCH SPRECHEND???

    MIT VERTUSCHUNG DIESER ANGABEN GEBEN SIE ALLEN VERMUTUNGEN WEITESTEN SPIELRAUM.

    LIEBE PINOCCIOPRESSE!!!

    1. Wow- wieso beenden Sie Ihre Kommentare nicht mit H**l Hi**er – oder: Es lebe „PEDIGA“ Wie kann man seinen Rasissmus nur so offen ausleben – in einem Land mit solcher Vergangenheit…

      1. werter herr ‚dick Delgado,
        ich finde es eine Unverschämtheit jemanden der sehr berechtigte zweifel an der korrekten aus-Übung des berufes einer Journalistin oder eines Journalisten, bzw. einer Polizistin oder eines Polizisten äussert ‚in die rechte ecke zu schieben. zur Erklärung meines Standpunktes: ich bin Jahrgang 1945, mein großvater saß im kz, mein vater (dessen Schwiegersohn) war als Soldat treuer Anhänger seines ‚führers. ich habe also aus nächster nähe diese fürchterlichen dinge erfahren. in meinem haus leben derzeit 12 Flüchtlinge aus syrien -übrigens zu normalem Mietpreis!
        dennoch nehme ich mir die Freiheit zu sagen: menschen aus Herkunftsländern die traditionsgemäß eine andere Kultur pflegen sind NICHT so einfach integrierbar! und wir haben in Deutschland das recht uns vor solchen immer wieder passierenden übergriffen zu schützen. aufnehmen von menschen in not -ja, unbedingt! akzeptieren von Gewalttaten und ausnutzen unseres rechts- und Sozialstaates zu vermeiden ist jedoch eine pflicht für die von uns bürgern bezahlten Politiker und deren ‚helfer‘. dazu gehört auch der mut ehrlicher berichtserstattung!

          1. danke herr heim. ich denke halt, wir bürger müssten auch endlich die zivilcourage haben den ar..m aus dem Sessel zu heben und den damen und herren in berlin etwas feuer unter die ihrigen machen. aber aus angst mit rechten rassisten in einen topf gesteckt zu werden und aus bequemlichkeit hält man eben die klappe -bis es zu spät ist?

          1. lache -sie sind ein echter demokrat. von herrn erdogan etwas gelernt über demokratie? wenn mir etwas nicht passt ist die diskussion eben zu ende, lol.

      2. Hallooo, die Vergangenheit haben wir ja wohl nicht geschaffen! Die meisten von uns waren zur Zeit des Krieges noch Staubflocken,was soll also so eine *** Aussage?

    2. „Uwe Petersen

      -.-.-war es ein Chinese, Afrikaner, Araber, Indianer, Eskimo od. vielleicht doch Europäer??“

      wenn ich das richtig verstehe meinte der Uwe der Täter hatte lieber seinen Reisepass erste gezückt vor der Tat? witzig Idee Uwe! 🙂

      …und der Werner und den rest des ‚packes‘ versteht nicht warum man als Rassitsich bezeichnet wird wann man SOFORT vermutet das der Täter „DUNKELHÄUTIG, GEBROCHEN DEUTSCH SPRECHEND“ sein soll? auch witzig. lauter komiker hier im Forum! lol…

      1. nein, der ‚komiker‘ sind sie, her früchtchen von bratan! keiner hat BEHAUPTET die täter seien farbige oder sonstige ausländer gewesen. aber um genau das klarzustellen sollte man die darstellung von tathergang und (in diesem stadium noch vermutlichen) tätern OFFEN schildern. wie ich schrieb habe ich 12 syrische flüchtlinge bei mir im haus, die sich von diesen taten -egal wer sie verübt- distanzieren. merke: nicht jeder der ausländer oder farbig oder beides ist ist ein geborener krimineller. das genau behaupte ich nicht, herr Komiker. leeeesen lernen und verstehen lernen bitte! und nicht nur schwadronieren was man selbst doch für ein menschlicher mensch ist…. und andere sind primitive unmenschen? ich lasse mich nicht in die rechte ecke drücken!

    1. Es wurden keine weiteren Informationen vom Polizeipräsidium Ludwigsburg veröffentlicht.
      Mit freundlichen Grüßen
      Ihre Stuttgart Journal Redaktion

      1. Je weniger Informationen von der Polizei kommen, je eher handelt sich es um einen sogenannten Flüchtling.

        Zwischen den Zeilen lesen ist keine Kunst !!!

    1. Leider ist es seit den „Vorfällen“ an Silvester die übliche Strategie der Polizei (die natürlich damit die Vorgaben der Politik befolgt), diese Larifari-Beschreibungen herauszugeben. Die „Schonung“ der evtl. muslimischen/eingewanderten/geflüchteten Täter scheint wichtiger zu sein, als diese zu bestrafen und den Opfern gerecht zu werden.
      Aber diese Strategie geht nicht auf, sie heizt die Diskussion höchstens noch an, wie die Kommentare ja zeigen.

  3. Wie schön dass es immer mehr solcher Delikte gibt mit den gleichen fehlerhaften Beschreibungen.
    Sollen wir uns vielleicht keine Sorgen machen über die Flut von jungen Männern im alter von 18-35 die da letztes Jahr zu Tausenden in unser Land geströmt sind!!
    Danke Frau Merkel und Kollegen die nichts dagegen

  4. Uwe, Marco, Werner,John -genau das habe ich mich auch gefragt,als ich am Ende der Täter „Beschreibung“ war.
    Das Wesentlichste wurde elegant weggelassen.Mal sehen,ob´s jemand merkt :+))

  5. ich finde es eine unverschämtheit, dass leserbrief-schreiber, die (berechtigte) zweifel an vollständiger und zur aufklärung eines tatherganges notwendiger berichterstattung seitens der polizei und der journalisten hegen in die rechte ecke geschoben werden. so geschehen von ‚herrn dick delgado‘.
    erklärung: ich bin jahrgang 1945. mein großvater saß als hitlerkritiker im kz, sein schwiegersohn, also mein vater, war als soldat treuer ‚gläubiger der verbrecherischen nazibande‘. daraus entstanden fürchterliche debatten, die irgendwann mit dem freitod meines vaters endeten -er sah vllt seine irrtümer ein und verzweifelte daran, oder der verlust seines rechten armes im krieg führte dazu. in meinem haus leben derzeit 12 syrische flüchtlinge -zu normalen mietpreisen. ich bin also definitiv KEIN rassist! dennoch bleibt eines eine tatsache: menschen aus nordafrika und dem nahen osten haben völlig andere wertemaßstäbe als mitteleuropäer -und sie haben sich als gäste in unserem land UNSEREN maßstäben anzupassen, bzw. sie zumindest zu respektieren. unsere politiker, die justiz und die polizeibehörden haben die aufgabe ALLEN menschen in unserem lande gerecht zu werden -dafür werden sie von uns steuerzahlern bezahlt. wer in not ist darf und soll kommen und wir haben die menschenpflicht ihnen zu helfen. wer aber dieses gast- und schutzrecht missbraucht ist UNMITTELBAR nach nachweis schwerer, absichtlicher vergehen auszuweisen! und ehrlich (obwohl ich s.o. KEIN nazi bin) mein mitleid mit diesen menschen hält sich sehr in grenzen!

  6. Die Polizisten/innen sollen ihren Job professionell so machen wie sie es in der Polizeischule gelernt haben. Auffällig ist, dass bei den meisten Delikten ordentliche und vollständige Pressemitteilungen rausgehen – kurz, prägnant, zielführend. Speziell bei sexuell motivierten Taten gegen Frauen sind die Angaben stets dürftiger. Gleichzeitig werden die Texte gefüllt, gedrechselt und blumiger formuliert, hier u.a.: „…sportliches Outfit mit … Jogginghose…“ (doppelt gemoppelt). Was dem Leser auffällt ist, dass alle anderen Delikte anders, auch knackiger formuliert sind. Es ist für den aufmerksamen Leser ein Stilwandel erkennbar. Und weil das nur bei solchen Taten so ist, macht man sich halt seine Gedanken.
    Seit Januar glaube ich auch keine Meldung mehr „keine besonderen Vorkommnisse“. Ich glaube, die Polizeiführung hat bis heute nicht verstanden, dass sie in einer totalen Glaubwürdigkeitskrise steckt und jede frisierte Meldung ihre Glaubwürdigkeit weiter reduziert. Sagen Sie mir, wieso ich überhaupt noch eine Meldung glauben soll, wenn schon bei den 1000fachen Vorkommnissen in Köln eine ganze Nation nach Strich und Faden belogen worden ist. Es wird Jahre dauern, bis wir wieder der Polizei und ihren Meldungen vertrauen können. Dazu muss sie aber erst noch eine 180°-Drehung vollziehen.

    Würden sich Polizeiführung und Ministerien korrekt verhalten, alles schonungslos offenlegen (unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion usw. – wie es sein soll), dann hätte die AFD keine Chance und die Radikalen auch nicht.

    Weil aber Täter intensiv geschützt, gesetzestreue Bürger öffentlich diffamiert und Frauen nicht mehr mit ihrer Würde wahrgenommen werden, haben wir die Probleme, die wir haben.

    Jede Frau hat ein Anrecht darauf, nicht angegriffen und nicht sexuell gedemütigt zu werden. Sollte so etwas passieren, hat die Polizei die Pflicht, den Täter mit allen Möglichkeiten zu ermitteln und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Frisierte Meldungen gehören nicht dazu.

    Ein „Lob“ auf unsere Wertegesellschaft, in der die Wertehüter unsere Werte mit Füßen treten dürfen.

    1. Beobachter, dein Kommentar spricht mir aus der Seele. Ich hoffe bloß, das die Politik fähig und willens zu einer Kurskorrektur ist, bevor es zu einem großen Knall kommt!

  7. In Kanada und mittlerweile auch Norwegen werden nach solchen Vorfällen die Asylbescheide aufgehoben und es erfolgt die Ausweisung. Daher existiert dort auch das Problem nicht so strukturell wie in Deutschland. In Berlin hat man an Wochenenden solche Vorfälle hundertfach, der Ablauf ist gleich, Frau wird belästigt, wehrt und die Täter reagieren sofort unglaublich brutal. Die Gewalt kommt immer unvermittelt. Mir macht das Angst eben auch weil es immer Umdeutungen und gezielt keine objektive Berichterstattung mehr gibt. Bei mir in Berlin wurden 2 Touristen brutal angegriffen von einer Gruppe „Südländern“, wohl 2 schwule Touris die sich Richtung Wedding verlaufen hatten und dort auf Araber getroffen sind. Richtig fetter Angriff mit Krankenhaus und Intensivstation, erste Mitteilung lautete korrekt, 2 Touristen brutal angegriffen…, später in den Pressemitteilungen hiess es nur noch, es hätte eine Auseinandersetzung zwischen Männer gegeben, 2 sind im Krankenhaus. Die eigentliche Straftat ist nicht mehr erkennbar. Die Bürger werden auch misstrauisch der Polizei und Justiz gegenüber, ein unmöglicher Zustand.

  8. Also es war ein auslaendischer Mitbuerger mit schwarzen oder dunkelbraunen, Haaren dunklen oder gruenen Augen leicht bis dunkelbrauner Haut. Das weiss man wenn man die polizeilichen Angaben liest.Denn wenn man die Kleidung eines Menschen genau beschreiben kann aber die Angaben zum Aussehen der Person weglaesst ,dann ist der Fall doch klar Maulkorberlass.
    Konsequenzen : sollte er gefasst werden ( keine)

  9. Jetzt tut doch nicht so, als ob es sexuelle
    Gewalt vor 2013/2014 in Deutschland nie gegeben
    hätte!! Wißt ihr eigentlich, wie viele
    Vergewaltigungen es gegeben hat, (die nie angezeigt
    wurden!!), bevor der 1.Flüchtling deutschen Boden
    betreten hat? Seit wann ist denn (in Deutschland!!)
    Vergewaltigung in der Ehe strafbar? Seit 1997!!!
    Nicht mal 20 Jahre!! Tut doch nicht immer so
    überlegen!!!

    1. Reine beschwichtigende Unterstellung. Niemand hat behauptet, dass früher keine sexuellen Übergriffe stattgefunden hat. Jede Tat ist eine zu viel. Keiner hat das Recht, Frauen sexuelle Gewalt anzutun – weder früher noch heute. Ich denke hierüber besteht – hoffentlich – Konsens.

      Beklagt wird, dass die Polizei Mittäter ist, indem sie Berichte frisiert, vertuscht – eben die Wahrheit etwas biegt. Das ist neu und das macht die Frauen zum 2. Mal zum Opfer.

      Wenn die Polizei Straftaten nicht mehr unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, Status etc. verfolgen würde, sondern parteiisch wäre, lebten wir mitten in einem korrupten Männer-Sumpf, der die einfachsten Menschenrechte der Frauen nicht mehr verteidigt. Jede Frau hat das Recht, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit frei zu bewegen, ohne Gefahr zu laufen, Opfer von sexueller Gewalt zu werden.

      Frauen brauchen keine Polizisten, die zusehen wie sie sexuell angegangen werden und später berichten „keine besonderen Vorkommnisse“. Das ist Verhöhnung der Opfer, Nichtachtung der Menschenrechte und völlige Pflichtvergessenheit gegenüber dem geleisteten Eid.

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