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Gute Verkaufs- und Umsatzzahlen hängen von der Qualität eines Produkts ab. Es wäre zu schön, würde dieser Satz stimmen. Die Realität zeigt leider ein anderes Bild, denn am Markt setzen sich in erster Linie die Produkte mit einer guten Marketingstrategie durch.

Vor allem die KMUs, also die kleinen und mittelständischen Unternehmen einer Region, haben oftmals Probleme, mit großen Namen und überregionaler Konkurrenz mitzuhalten, obwohl ihre Erzeugnisse durchaus konkurrenzfähig sind. Bleiben also die Verkaufszahlen trotz hoher Qualität weit hinter den Erwartungen zurück, sollte man seine Aufmerksamkeit unbedingt auf Marketing und Produktpräsentation lenken. Gerade kleine, noch junge Unternehmen haben zwar das fachliche Know-how, doch mangelt es oft am nötigen Verkaufstalent.

Präsentationsveranstaltungen und Kundengespräche

Eine detaillierte Vorbereitung auf Kunden- und Verkaufsgespräche ist schon die halbe Miete. Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, wer die Zielgruppe eigentlich ist und was genau sie sucht bzw. braucht. Nur so lässt sich eine mitreißende Präsentation gestalten. Bestes Beispiel aus der First Class der Präsentations-Events sind die regelmäßigen Apple Keynotes, die weltweit mit so großer Spannung erwartet und im Liveticker verfolgt werden, dass die Produkte selbst fast in den Hintergrund treten.

Als regionales Unternehmen muss man sich nicht mit Apple messen, doch kann man von den Veranstaltungen einiges lernen. An erster Stelle nämlich, dass Emotionen zählen. Kein zukünftiger Kunde will eine sture Aufzählung von Daten und Fakten hören. Informationen dieser Art sind weitaus besser in Flyern, Broschüren und Magazinen zur angebotenen Produktpalette aufgehoben.
Präsentationen und Kundengespräche sollten vielmehr dazu dienen, die Funktionsweise eines Produkts zu erläutern, praktische Vorteile aufzuzeigen, offene Fragen zu beantworten – kurz gesagt: klarzustellen, warum der Kunde mit diesem Produkt ein besseres Leben führt.

Aufbereiten der Informationen

Sämtliche sachliche Informationen, Daten und Fakten, Beschreibung von Rohstoffen, Herstellung und Ähnliches, sind am besten in gedruckten Infomaterialien aufgehoben. Während Flyer und Faltblätter der schnellen Information des Kunden dienen bzw. als Erinnerungsstütze fungieren, lohnt sich für eine größere Verkaufsveranstaltung das Anfertigen eines eigenen Magazins.

Hierfür findet man online verschiedenste Druckvarianten und kann das Magazin so ganz nach den eigenen Vorstellungen gestalten. Im Vergleich zu kleineren Drucksachen kann es in verschiedenen Formaten und mit einer Seitenstärke bis zu mehreren Hundert Seiten für die ausführliche Information von Kunden und Geschäftspartnern genutzt werden und ist damit das ideale Giveaway nach einer Produktpräsentation.

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