Enkeltrick und Haustürgeschäfte

Die Kriminalität gegenüber Senioren hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Neben Diebstahl und Gewalt sind auch die Zahlen zur Vermögenserschleichung bei älteren Menschen alarmierend. Die häufigste Betrugsform ist der sogenannte Enkeltrick. Betrüger geben sich als Enkel oder nahe Verwandte aus und bitten telefonisch um Bargeld. Das lassen Sie später durch einen Boten abholen. Noch dreister sind die sogenannten Schockanrufe. Hier werden Senioren von angeblichen Behörden der ehemaligen Sowjetstaaten angerufen. Diese behaupten, dass der Enkel oder ein naher Verwandter in eine Straftat oder in einen Verkehrsunfall verwickelt sei. Weiter erklären sie, dass die Strafverfolgung gegen Bargeldzahlung eingestellt werden könnte. Das Geld wird dann direkt bei den besorgten Senioren abgeholt. Haben die älteren Herrschaften keine hohen Summen im Haus, werden Sie von den umsorgenden Boten sogar zur Bank oder zum Geldautomaten begleitet. Die Boten machen einen sauberen und freundlichen Eindruck. Zudem sind Sie äußerst hilfsbereit und wirken sehr seriös. Senioren fällt es daher schwer, sie auf Anhieb als Betrüger zu erkennen.

Vermögenserschleichung innerhalb der Verwandtschaft

Bei der Vermögenserschleichung innerhalb der Familie ist die Dunkelziffer hoch. Das liegt daran, dass das Vertrauensverhältnis sehr groß ist. So stellen die Senioren bereitwillig Bankvollmachten und Kontozugangsberechtigungen aus. Sie unterschreiben Versorgungsvollmachten oder investieren in Stiftungen oder gewinnversprechende Geldgeschäfte. Zweifel kommen erst auf, wenn der versprochene Gewinn ausbleibt. Aber selbst dann scheuen die Senioren die Kontaktaufnahme zur Polizei. Auch kleinere Delikte kommen gehäuft vor. So entwenden Verwandte Schmuck und Bargeld aus der Wohnung oder verschaffen sich Zugang zum Tresor. Im schlimmsten Fall werden die betagten Mitbürger sogar um ihr ganzes Vermögen gebracht. Decken Sie den Betrug auf, werden Sie für demenzkrank erklärt und in ein Altenheim abgeschoben.

Senioren scheuen den Gang zur Polizei

Selbst bei einem Anfangsverdacht meiden die Senioren den Kontakt zur Polizei. Zunächst handelt es sich erst einmal nur um einen Verdacht. Dieser könnte sich noch als unbegründet herausstellen. Daher möchte man die Familienmitglieder nicht voreilig in Misskredit bringen und sie polizeilichen Ermittlungen aussetzen. Auch die Angst davor, dass das bis dahin intakte Familienleben plötzlich einen Knacks bekommt, ist groß. Eigene Ermittlungen helfen nur selten weiter und können die Senioren sogar unnötig in Gefahr bringen. Zudem könnte ein unprofessionelles Handeln die Sache noch verschlimmern. Beweise könnten vernichtet werden oder die Täter könnten sich auch mit hohen Geldsummen ins Ausland absetzen.

Die LB Detektei hilft Senioren diskret und effizient

Die LB Detektei ist der richtige Ansprechpartner, wenn es einen Anfangsverdacht gibt. Qualifizierte Detektive arbeiten diskret und im Hintergrund. Mit modernster Technik und einer lückenlosen Beweisführung werden die Verdachtsfälle aufgeklärt. Dabei geht es nicht nur alleine um die Täterermittlung. Die Detektive der LB Detektei stellen auch Beweismaterial sicher, das später vor Gericht verwertet werden kann. Dabei steht auch der Schutz der Senioren im Vordergrund. Dieses gilt gerade, wenn es zu einem persönlichen Kontakt mit den Tätern kommt, zum Beispiel durch die Geldübergabe beim Enkel-Trick.

Senioren erreichen die LB Detektei unter der kostenlosen Rufnummer 0800-333 98 99. Die Mitarbeiter haben von montags bis freitags zwischen 8 und 20 Uhr ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Kunden und rufen auf Wunsch auch zurück. Die LB Detektei ist bundesweit im Einsatz.

Herausgeber der Pressemeldung:
LB Detektei GmbH & Co. KG
Lindenstraße 27, 89077 Ulm
www.lb-detektei.de

Kostenlose Rufnummer
Tel. 0800 / 333 98 99

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